Pollenallergie

Pollenallergie – die häufigste Allergie

Eine Pollenallergie ist die Allergie, die am häufigsten vorkommt. Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland leiden jährlich unter einer Pollenallergie und Heuschnupfen. Doch wer denkt, diese hat man nur im Frühling oder im Sommer, der irrt sich. Denn eine Pollenallergie im Winter ist nicht unbedingt selten. Meist ist zwar nur eine Erkältung, die falsch gedeutet wird, aber eine Pollenallergie im Januar kann durch frühblühende Bäume auftreten. Der Pollenflug macht im Winter nämlich nicht Halt und kann daher durchaus Allergien auslösen. Allerdings ist eine Pollenallergie im Winter hauptsächlich bei ungewöhnlich hohen Temperaturen zu befürchten. Hierbei eignet sich besonders ein Pollenallergie Kalender, der immer anzeigt, welcher Pollenflug zu welcher Jahreszeit zu erwarten ist. Eine Pollenallergie im Dezember ist daher fast auszuschließen, denn zu diesem Zeitpunkt blüht äußerst selten ein Baum. Dies zeigt sich auch auf dem Pollenallergie Kalender, der für jeden Monat des Jahres genaue Angaben macht.

Die Pollenallergie Symptome

Wer befürchtet eine Pollenallergie zu haben, sollte sich vor allem die Symptome genau anschauen. Meist ist es eine laufende Nase, tränende Augen und das Anschwellen der Schleimhäute. Allerdings kann dies auch andere Ursachen haben – eine simple Erkältung zum Beispiel. Besonders bei Symptomen einer Pollenallergie im Dezember wird in erster Linie von einem grippalen Infekt ausgegangen. Ebenso bei den Anzeichen einer Pollenallergie im Januar wird dies oftmals nicht angenommen und der Patient vielleicht auch nicht ganz so Ernst genommen. Daher sind die Pollenallergie Symptome genau zu beobachten und zu beschreiben, damit nicht wochenlang auf Besserung gewartet werden muss. Denn nur wenn der Arzt schnell reagiert, kann dem Patienten gut geholfen werden und die Pollenallergie Symptome bessern sich in relativ kurzer Zeit.