„Gesundheit!“ – Nach heftigem Niesen ist es üblich, einer erkälteten Person „Gesundheit“ zu wünschen. Bei Husten, Heiserkeit und anderen Erkältungssymptomen bleiben derartige Bekundungen allerdings oft aus. Wie dem auch sei; woher dieser Brauch stammt, ist bislang nicht ganz geklärt. Man glaubte jedoch in den Zeiten der Pest, dass Niesen ein untrügliches, erstes Anzeichen für eine erfolgte Ansteckung mit der tödlichen Krankheit sei. Und so war es seinerzeit üblich, dem Niesenden Genesungswünsche auszusprechen bzw. Gesundheit zu wünschen, um dadurch möglicherweise dessen drohendes Ende abzuwehren. Eine Medizin, die die Pest zu bekämpfen vermochte, war damals noch nicht bekannt. Heute ist man glücklicherweise klüger und in der Lage, durch unterschiedlichste Maßnahmen wie zum Beispiel strenge Hygienevorschriften, Schutzimpfungen, eine gesunde Ernährung oder effiziente Medizin schwerwiegenden Krankheiten vorzubeugen und so aktiv zur Erhaltung der Gesundheit beizutragen.
Von Kopf bis Fuß rundum fit – die heutige Medizin macht’s möglich und fördert die Gesundheit
Damals wie heute gilt die Gesundheit bekanntlich als das höchste Gut des Menschen. Und so ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, dass man stets versucht ist, alles dafür zu tun, um Krankheiten aller Art, aber auch kleineren „Wehwehchen“ bestmöglich aus dem Weg zu gehen und so die Gesundheit zu fördern. Natürlich ist es zur langfristigen Erhaltung der Gesundheit keineswegs erforderlich, Tag für Tag spezielle Medizin einzunehmen. Vielmehr kann man schon auf andere, natürliche Weise sehr viel dafür tun, die Gesundheit zu fördern und selbst noch im hohen Alter rundum fit und gesund zu bleiben. In diesem Zusammenhang spielt insbesondere der Faktor „Wellness“ eine sehr wichtige Rolle. Denn wenn Körper, Geist und Seele harmonisch miteinander vereint sind, ist es – Expertenmeinungen zufolge – ein Leichtes, ohne Medizin die individuelle Gesundheit nachhaltig zu fördern bzw. aufrechtzuerhalten. Die Einnahme spezieller Medizin kann dadurch mitunter sogar überflüssig werden.
Gesundheit „mit Köpfchen“! Auch ohne Medizin
Wenn es um die Erhaltung der Gesundheit geht, ist freilich auch die Psychologie zu nennen. Dieser Aspekt trägt in erster Linie dazu bei, aktiv zur Gesundheit beizutragen und diese in positiver Form ganzheitlich zu fördern. Denn psychische Belastungen wie Stress, Hektik, Einsamkeit und so weiter können die Gesundheit durchaus nachhaltig beeinträchtigen, sodass die Einnahme zielgerichtet wirkender Medizin oft unabdingbar erscheint. Statt klassischer Medizin ist häufig aber ebenso die Alternative Medizin von Belang. Denn im Vergleich zur schulischen Medizin hat sich diese Form der Medizin bis heute als sehr vorteilhaft erwiesen. Wissenswert ist außerdem, dass Fachleute empfehlen, vor einer vorschnellen Einnahme von Medizin zunächst die individuelle Zahngesundheit überprüfen zu lassen. Denn die Gesundheit im Mund kann sehr wohl verantwortlich für die Entstehung von Rückenproblemen, Herzerkrankungen oder gar psychischen Leiden sein. Bevor Medizin zum Einsatz kommt, sollte also unbedingt ein „Rundum-Check“ erfolgen. Fazit: Medizin ist (nicht immer) die Basis einer guten Gesundheit…!